Ibiza zieht heutzutage Touristen aus aller Welt an und ist eine Insel mit viel Persönlichkeit, Spuren verschiedenster Kulturen und alternativen Lebensweisen in ihrer ursprünglichen Form. Mit Sicherheit kann man nicht verneinen, dass diese Insel immer einen ganz besonderen Zauber hatte und es immer geschafft hat, dass sich ganz unterschiedliche Menschen aus verschiedenen sozialen Schichten über die Jahrzehnte hinweg und über die verschiedenen Etappen, die die Insel hinter sich hat, in sie verliebt haben.

Heute ist Ibiza das Resultat einer ganz besonderen Geschichte und einer unvergleichlichen sozialen Aktivität. Im Laufe der Zeit hat sie sich in die Insel verwandelt, die sie heute ist: Die Traumdestinationen von Menschen aus aller Welt. Und jeder hat dabei seine eigenen Kriterien, warum gerade Ibiza seine Trauminsel ist. Das wahre Ibiza hat sich aus der Wurzel seiner Persönlichkeiten, seiner Reisenden und alle jener, die Ibiza zu ihrer Heimat gemacht haben, aus seinem Klima und seinen Bräuchen entwickelt. Wie hat sich diese kleine aber feine Insel, die alle fasziniert und niemanden, der sie besucht, gleichgültig lässt, über die Jahre gewandelt? Wie war Ibiza in den 60ern? Was ist im darauf folgenden Jahrzehnt passiert und wie hat sie sich in den 80ern weiterentwickelt? Wir erzählen es dir.

Die 60er-Jahre: Der Boom der Hippiekultur

In diesen Jahren, in denen die Anhänger der Hippiekultur in der Baleareninsel ihr kleines Paradies fanden, entwickelten sich auch Kundgebungen von Freiheit, Friede und ähnlichen Hippie-Bewegungen am stärksten. In den 60er-Jahren, als Hippies von der ganzen Welt in alle Ecken Ibizas zu kamen, entwickelte sich eine kreative Strömung, die auch heute noch auf der Insel präsent ist. Ibiza wurde zum Ort an dem „alles erlaubt ist”, einem Ort, übersät von Malern, Künstlern, Fotografen und anderen Intellektuellen, die in der Insel ihren Bezugsort gefunden hatten.

Die 70er Jahre: Die ibizenkische ‚Bewegung’

Wir alle kennen die Diskothek Pachá, der Clubmythos mit internationalen Fans. Ja genau und diese mythenhafte Diskothek hat seinen Ursprung in den 70ern und sie hat seit dem gemeinsam mit anderen wie Glory’s oder Amnesia, die auch aus dieser Zeit stammen, den coolen Geist der Insel im Zeichen des Hippiestils beispiellos repräsentiert. Es war auch in diesen Jahren, als anderen große Mythen der Musikgeschichte wie Bob Marley, Eric Clapton oder Frank Zappa nach Ibiza kamen, einige von ihnen auch – wie Joni Mitchell oder Mike Oldfield – um sich umgeben von der Natur der Insel inspirieren zu lassen.

Die 80er: Ibiza als Reiseziel für Musiktouristen aus aller Welt

Wenn die 70er Jahre schon ein vorher und nachher in der Geschichte Ibizas markierten, so verwandelten die 80er Ibiza zweifellos radikal in das, wovon auf internationaler Ebene gesprochen wurde. Die Insel repräsentierte auf musikalischer Ebene den Motor der 80erJahre-Kultur Spaniens. In diesem Jahrzehnt folgte ein Konzert dem anderen, ein Festival dem nächsten und darüber hinaus gab es auch noch Treffen des globalen Kunstszene von der Oper bis zum Rock, über den typischen Pop der 80er und den Funk. Immer mehr Kult-Diskotheken eröffneten, wie auch was wir heute als Ushuaïa oder Es Paradís kennen.

Und jetzt sag nicht, es wäre nicht traumhaft, wenn man sich einfach an diese ganzen Jahre – so ganz besonders aber doch gleichzeitig so unterschiedlich – zurückerinnern könnte. Das ist zwar unmöglich, aber du kannst einige dieser kultigen Orte kennenlernen, da diese glücklicherweise noch bis heute existieren.

Aquabus organisiert jede Woche einen speziellen Ausflug der es seinen Passagieren erlaubt, das “Formentera der Clubber” kennen zu lernen und damit die Orte, die für Liebhaber der nächtlichen Unterhaltung und guter Musik von besonderem Interesse sind. Neugierig geworden? Komm und lerne uns kennen, komm mit uns an Board genieße einfach!

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